Samstag, 28. November 2015

Langeweile am Sonntag? Gleich Maske herunterladen und Bestimmer-Spiel spielen

Den Kindern ist es langweilig, der Sonntag ist noch lang und niemand weiss so richtig, was man heute tun könnte? Wie wäre es mit einer Runde "Bestimmer-Spiel"? Das Spiel kennen Sie alle - es ist nämlich das älteste Spiel der Menschheit. Sie können es spielen wie immer. Sie können sich aber auch einfach dieses Bild ausdrucken und es zusammen mit Ihren Jüngsten anmalen. Danach lochen Sie zwei Löcher in die Maske und ziehen einen Faden oder ein Gummi durch. Schon ist die Maske fertig und der erste "Bestimmer" natürlich auch. Erfinden Sie ruhig noch weitere, damit das Spiel auch schön abwechslungsreich wird. Gerne können Sie die Masken aber auch sammeln. Die nächste erscheint am nächsten Samstag. Viel Spaß beim Bestimmer-Spiel!
Natürlich können Sie die Illustration auch am Montag über die Sozialen Medien an Ihre Kollegen verschicken. Vor allem, wenn kurz vor Weihnachten in einer Hau-Ruck-Aktion noch das erreicht werden soll, was das ganze Jahr schon nicht geklappt hat!

Freitag, 27. November 2015

Wieso ein Bestimmer-Buch? Hintergründe und Beweggründe jetzt im Interview, Teil 1


Interview mit den Machern des Bilderbuchs:
Frage: Bernd Killinger und Thomas Raif, herzlich willkommen zu diesem Autoreninterview. Sie haben gemeinsam ein Bilderbuch mit dem Titel „Alles hört auf mich“ herausgebracht. Es handelt von wichtigen Entscheidungsträgern unserer Zeit und richtet sich an Kinder ab 4 Jahren. Was veranlasst sie ein „Bestimmer-Buch“ zu veröffentlichen, wo viele Entscheidungsträger offensichtlich ein Imageproblem haben, weil sie enorme Gagen kassieren, nicht in der Lage sind die ihnen gestellten Aufgaben guten Lösungen zuzuführen (Stichwort EU-Schuldenkrise) oder weil sie persönlich Schwächen zeigen (Stichwort Korruptionsvorwürfe gegenüber FIFA-Funktionäre).

Bernd Killinger: Wir haben natürlich kein Buch über die Schuldenkrise oder die charakterliche Eignung von Spitzenfunktionären gemacht. Das läge uns fern. Uns geht es um etwas ganz anderes. Mein Sohn, der jetzt sechs Jahre alt ist, kam vor zwei Jahren aus dem Kindergarten nach Hause und hat sich von Mama eine Verkleidungskiste gewünscht. Mit Freunden hat er dann immer verkleiden gespielt. Mal war er Feuerwehrmann, mal Pirat und mal Häuptling. Natürlich ging es nur vordergründig ums Verkleiden. Hauptsächlich ging es im Spiel mit Freunden darum,  wer heute das Sagen hat, wer also der „Bestimmer“, so haben es die Kinder selbst genannt, war. Dieses Spiel, ich behaupte, dass es vermutlich zu den ältesten Spielen der Welt gehört und seit Menschengedenken besteht, habe ich bereits in meiner Kindheit gespielt und bei Thomas, der ja noch eine Generation älter ist als ich (lacht), war es genauso.

Thomas Raif: Jede Zeit hat ihre Bestimmer. Die sind mal besser und mal schlechter. Darum geht es in unserem Buch aber gar nicht. In unserem Bilderbuch geht es vielmehr darum, dass Menschen in einer Gesellschaft und insbesondere im Berufsleben eine bestimmte Rolle übernehmen. Fast immer kommt es zu mehr oder weniger starken hierarchischen Zuweisungen mit dem Ergebnis, dass einer „bestimmt“, das ist der klassische Entscheidungsträger, und die anderen folgen und umsetzen. Wir Erwachsenen haben dies verinnerlicht. Kinder müssen diese Rollen jedoch erst erlernen und einstudieren. Dabei hilft dieses das Bestimmer-Spiel und unser Buch.

Frage: Im Buch werden insgesamt zehn Bestimmer genannt. König, Pirat, Kommandeur, Oberbürgermeisterin, Richter, Vorstandsvorsitzende, Kapitän, Feuerwehrmann, Handwerksmeister und Häuptling. Mir fallen noch weitere wichtige Entscheidungsträger ein, die nicht berücksichtigt sind: der amerikanische Präsident, der Chef der Europäischen Zentralbank, die Scheichs der OPEC. Warum werden diese nicht genannt? Interessieren würde mich auch noch, warum ein Häuptling aufgeführt ist, der bekanntlich seine Wurzeln nicht in Europa hat und auch in Nordamerika im Rahmen der Besiedelung entmachtet wurde und ein Handwerksmeister, der gefühlt bei weitem nicht annähernd über einen vergleichbaren Einfluss verfügt, wie die anderen Akteure.

Bernd Killinger: Die Liste der ausgewählten Bestimmer hat sich mehr oder weniger aus dem Spiel meines Sohnes hergeleitet.  Sie folgt keinen wissenschaftlichen Kriterien. Dennoch ist sie nicht willkürlich. Es sind die Bestimmer aufgelistet, die Kindern ab 4 Jahren geläufig sind und auch wenn es in Europa keine Häuptlinge gab, so ist der Häuptling doch zentraler Bestandteil der Gedankenwelt unserer Kinder. Machen wir uns nichts vor. Für unsere Kinder ist er sogar noch viel wichtiger als die Vorstandsvorsitzende. Das Gleiche gilt übrigens auch für den Handwerksmeister, der bei unserem Nachwuchs eine sehr hohe Anerkennung genießt. Hätten Sie nicht mir, sondern meinem Sohn diese Frage gestellt, ich vermute, der hätte sie auf eine Art und Weise gerade gerückt, dass sie sich wundern würden. Der Meister ist nicht nur aufgrund seiner wertgeschätzten fachlichen Qualität ein echtes Vorbild für unsere Kinder, sondern vermutlich auch, weil tatsächlich viele Papas Meister sind. Er ist quasi der Held zum Anfassen, was man von König und Pirat ja nicht gerade sagen kann.

Thomas Raif: Die großen Zeiten von König, Pirat und Häuptling sind tatsächlich vorbei. Gerade diese Figuren sind jedoch bis heute die Lieblingsfiguren der Kinder beim Bestimmerspiel. Man kommt an ihnen einfach nicht vorbei. Und ganz ehrlich, auch viele Erwachsene sind von diesen Figuren fasziniert. Die Mischung aus drei historischen und sieben aktuellen Bestimmer ist deshalb eine gute Mischung. Ansonsten kann ich nur eins sagen, wer nach dem Kauf des Buches noch „Bestimmer“ vermissen sollte, der kann uns ja eine E-Mail schreiben. Wer weiss, vielleicht nehmen wir den einen oder anderen bei einer Neuauflage des Buches mit auf (Thomas Raif und Bernd Killinger lachen).

Frage: Das Buch endet mit einer Doppelseite, in der sieben Spielregeln für das Bestimmer-Spiel vorgestellt werden. Was hat es damit auf sich?

Bernd Killinger: Auch dieser Teil war im Ur-Manuskript noch nicht enthalten. Er kam erst im Rahmen der ersten Korrekturphase hinzu. Eine gute Freundin hat nach Durchsicht des Manuskriptes zu mir gesagt: „Bernd, das ist alles schön und gut und natürlich spielen auch meine Kinder König, Meister und Bestimmer. Was mir jedoch fehlt ist der Hinweis, dass zu Hause, wenn das Spielen vorbei ist, die Mama das Sagen hat.“  Mit dieser Doppelseite wurde dieser und andere Wünsche aufgegriffen und in einen Kontext gestellt. Auch Thomas hatte einen sehr wichtigen Einwurf. Er verwies darauf, dass jeder König natürlich auch ein Volk – die Untertanen – braucht. Seit Jim Knopf wissen wir, dass das Volk sehr klein sein kann. Der König von Nimmerland hat gerade einmal vier Untertanen. Aber ohne Untertanen geht es nun mal nicht. Auch das wurde auf dieser Doppelseite aufgegriffen.

Thomas Raif: Für das Bilderbuch hätte das zu weit geführt, aber im Rahmen dieses Interview halte ich es für durchaus interessant: Leader brauchen follower, sonst funktioniert das Konzept eines hierarchischen Miteinanders nicht. Wie schwierig es ist, wenn es auf der einen Seite klare hierarchische Strukturen gibt und auf der anderen Seite nicht, sieht man am Beispiel des Häuptlings. Indianerstämme sind keineswegs immer hierarchisch organisiert. Das Gegenteil ist sogar der Fall. In Indianerstämmen wurde der Großteil aller wichtigen Entscheidungen von einer Gruppe – ein Ältestenrat oder ähnliches – im Konsensverfahren getroffen. Ebenso weit verbreitet war, dass für einzelne Bereiche, z. B. die Jagd ein Anführer gewählt wurde, der jedoch nur für die begrenzte Zeit der Jagd mit besonderen Befugnissen ausgestattet wurde. Als nun die Siedler aus Europa nach Nordamerika kamen, haben sie versucht große Landflächen von den Ureinwohnern „abzukaufen“. Für die Verkaufsverhandlungen brauchte es natürlich Verhandlungsdelegationen und zwar auf beiden Seiten. Bei den Siedlern gab es klare hierarchische Strukturen. Es war klar, wer am Tisch sitzen würde. Auf der Seite der Ureinwohner war das oft nicht der Fall. Die Siedler haben deshalb oft kurzerhand einen „Häuptling“ ausgedeutet. Meistens war das eine Person, von der sie glaubten, dass sie das Besprochene im Stamm durchsetzen kann. Das ist ein Aspekt, von dem ich mir wünschen würde, dass ihn zumindest die erwachsenen Leser im Hinterkopf behalten und wenn die Zeit reif ist, dann auch mit ihren Kindern thematisieren.

Frage: Bevor wir zum nächsten Themenblock kommen, noch eine kleine Frage zum Abschluss der ersten Fragerunde. Im Buch erklärt jeder Bestimmer, wie er in englischer Sprache heißt. Warum?

Bernd Killinger: Das ist schnell gesagt. Ich spreche mit meinen beiden Kindern nur Englisch. Für meinen Sohn ist der König deshalb schon immer der King, der Häuptling der chief und der Kapitän der captain. Ich hielt es einfach für eine witzige Idee, dieses Element mit in das Buch aufzunehmen. Kinder lernen so leicht und spielerisch und gerade die englischen Begrifflichkeiten saugen sie oft mit größter Freude auf. Die Freunde meines Sohnes jedenfalls amüsieren sich immer köstlich, wenn die englischen Begriffe verwendet werden.

Sonntag, 22. November 2015

Lichtblick auf der Karlsruher Bücherschau

Der Herbst war in diesem Jahr ein goldener Spätsommer. Kühle Regentage gab es so gut wie keine. Dafür kommt jetzt gleich der Winter. Pünktlich zur Adventszeit wird es jetzt gleich richtig kalt. Ein Lichtblick in dieser kalten Jahreszeit ist "ALLES hört auf MICH! Das Bestimmer-Buch", das mit seinem leuchtend gelb-orangen Cover Licht ins grau des Winters bringt und auch unter den vielen Titeln bei der Karlsruher Bücherschau von Autor/-innen aus der Region heraussticht. Das Cover des Bestimmer-Buches erinnert aufgrund seiner freundlichen Gestaltung nicht zuletzt an "Frederik", das bekannte Kinderbuch des großen Leo Lionni. Frederik ist einer von fünf Mäusen. Während die anderen vier im Sommer Vorräte (Getreide, Nüsse etc.) für den Winter anlegen, sitzt Frederik nur herum. Einmal wird er gefragt, was er denn mache und antwortet, dass er Farben sammeln würde. Als nach einem langen Winter die Vorräte aufgebracht sind, schlägt Frederiks Stunde. Die frierende und traurige Mäusefamilie erkundigt sich nach Frederiks Vorräten und er erzählt von den Farben. Von rot, von grün und vom gelb des Getreides. Danach war es der Mäusefamilie nicht mehr kalt und traurig waren sie auch nicht mehr.

Samstag, 21. November 2015

Die Illustrationen machen außerhalb vom Buch Karriere

Die Illustrationen aus "ALLES hört auf MICH! Das Bestimmer-Buch" machen Karriere außerhalb des Bilderbuches. Ab sofort sind alle Illustrationen von Thomas Raif in einer Wanderausstellung zu sehen. Gegenwärtig verschönern sie die ohnehin schon sehr schöne Hausarztpraxis von Dr. Monika Falk, Lindenplatz 7, 76185 Karlsruhe. Zu sehen gibt es alle farblichen Illustrationen sowie die Comic-Tuschezeichnungen von der Spielregel-Doppelseite.



Der Illustrator und sein Werk: Thomas Raif begutachtet die Ausstellung zu seinem ersten Bilderbuch!

Freitag, 20. November 2015

Ab 22.11. gibt es das Bestimmer-Buch auch in Haiterbach


Die letzten fünf Tage im Überblick...

...Sonntag: "ALLES hört auf MICH! Das Bestimmer-Buch" auf der Karlsruher Bücherschau entdeckt.
...Montag: Ankündigung der großen Adventsausstellung am 22. November bei Flora Tine in Haiterbach. Ab Sonntag gibt es dort die schönsten Adventskränze im ganzen Kreis Calw und auch das Bestimmer-Buch.
...Dienstag: Thalia bestellt das erste Bestimmer-Buch. Vielen Dank an die Käuferin oder den Käufer in Baden-Baden.
...Mittwoch: Die erste Buchanfrage geht von der Karslruher Bücherschau ein.
...Donnerstag: Das Bestimmer-Buch ist natürlich auch bei den Stuttgarter-Buchwochen vertreten.
...Freitag: Endlich Zeit für ein echtes Highlight. Die Illustationen aus dem Bestimmer-Buch gibt es jetzt in einer richtigen Ausstellung. Vielen Dank an die Hausarztpraxis Dr. Monika Falk, Lindenplatz 7, 76185 Karlsruhe (http://www.dr-monika-falk.de/aktuelles.html). Die großartigen Illustrationen sind perfekt in Szene gesetzt. Ausschnitte davon gibt es in Kürze.
Entdeckt! Das Bestimmer-Buch auf der Karlsruher-Bücherschau.

Dienstag, 17. November 2015

Stimmt für das Bestimmer-Buch!

Jetzt bei www.lovelybooks.de für "ALLES hört auf MICH! Das Bestimmer-Buch" abstimmen. Danke!!!

Samstag, 7. November 2015

Wenn ich König wär, ...

Im Apothekerheft "Baby und Familie" vom November 2015 gibt es auf S. 35 unter der Überschrift "Spieletipp: Wenn ich König wär, ..." einen lesenswerten Beitrag. Gleich in der ersten Zeile wird der Halbsatz aus dem Titel vervollständigt mit "... würden alle tun, was ich sage!" Das ist vermutlich mehr Wunsch als Realität, aber probieren kann man es ja mal. Zumindest kann man sich im Rollenspiel ausprobieren und sich spielerisch in ganz verschiedenen Rollen einfinden. Das "Königsspiel" wird anschliessend kurz erklärt. Der König wird im Losverfahren bestimmt. Der Ausgewählte darf sich verkleiden und Befehle erteilen. Solange die Untertanen die Aufgabe zu lösen versuchen, singt der König ein Lied. Ist er fertig, dann ist die Zeit abgelaufen. Ein neues Los entscheidet dann darüber, wer als nächstes König sein darf. Ausführlich wird dieses "Bestimmer-Spiel" im Bilderbuch "ALLES hört auf MICH! Das Bestimmer-Buch" beschrieben. Der Ansatz ist in diesem Bilderbuch, das für "Kinder und Erwachsene" gedacht ist, noch viel grundsätzlicher. Das Spiel und das Buch verbindet jedoch, dass beide Kindern in einer bestimmten Altersgruppe das Angebot zu einem Rollenspiel machen. Dabei machen die Kinder wichtige Entwicklungsrfahrungen und lernen sich in einer Gruppe zurecht zu finden.
Illustration: Thomas Raif

Freitag, 6. November 2015

Schwarzwälder Bote berichtet über das "Bestimmer-Buch"

Wahnsinn! Der Schwarzwälder-Bote berichtet ausführlich über den Bilderbuchverlag und "ALLES hört auf MICH! Das Bestimmer-Buch". Den ganzen Artikel gibt es hier: http://m.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.haiterbach-heute-will-ich-der-bestimmer-sein.45957efa-f579-4f58-a8b8-64db9f40785b.html


Mehr über den Schwarzwälder Boten - die Zeitung für die Region - finden Sie hier: www.schwarzwaelder-bote.de 
Ein Zeitungsabo ist das perfekte Weihnachtsgeschenk!
 
Empfohlene Verkaufsstellen für das "Bestimmer-Buch":
floratine, Marktplatz 8, 72221 Haiterbach
Buchhandlung Zaiser, Marktstraße 14, 72202 Nagold
Buchhandlung Hammer, Poststraße 33, 72213 Altensteig
 

Mittwoch, 4. November 2015

Rollenspiele und mehr

FLIMMO ist ein kleines DIN A5-Heft das unter dem Motto "Fernsehen mit Kinderaugen" eine Programmberatung für Eltern anbietet. Im FLIMMO 3/15 gibt es auf S. 11 eine Seite die überschrieben ist mit dem Titel "Rollenspiel und mehr". Darin heißt es zum TV-Konsum von Kindern im Vergleich zum Fernsehverhalten von erwachsenen Personen: "Sie (die Kinder) sind emotionaler bei der Sache und schlüpfen gerne in die Rolle ihrer Lieblingshelden. Wenn im heimischen Kinderzimmer SpongeBob, Star Wars oder Prinzessin Lillifee zum Leben erwachen, werden Eindrücke spielerisch aufgearbeitet." Diese Rollenspiele gibt es auch ganz ohne Fernseher. Das älteste Rollenspiel der Menschheit ist vermutlich das "Bestimmer-Spiel". Der Bilderbuchverlag hat daraus das Kinderbuch "ALLES hört auf MICH!" gemacht. Kinder schlüpfen beim Bestimmer-Spiel in die Rolle von "Entscheidungsträgern". Das sind keine fiktive Figuren sondern Menschen aus dem realen Leben, wie der Richter oder der Meister aus der Werkstatt nebenan. Im FLIMMO heißt es weiter: "Kinder wollen genauso mutig, beliebt und stark wie ihre Vorbilder aus dem Fernsehen sein. In den Rollen ihrer Lieblingsfiguren malen sie sich aus, wie es wäre, ein Held oder eine Heldin zu sein." Im Bestimmer-Buch passiert genau das selbe, nur dass die Helden - wie z. B. der Feuerwehrkommandant - ihren Ursprung im realen Leben haben und ihre Fähigkeiten nicht hundertfach überzeichnet sind.
Der Richter aus "ALLES hört auf MICH! Das Bestimmer-Buch". Illustration: Thomas Raif

Mit dem Bestimmer-Buch im Gepäck bei guten Freunden

Die letzten zwei Tage ging es mit dem Bestimmer-Buch in die alte Heimat. Vielen Dank an alle, die sich die Neuerscheinung gleich ins eigene Regal gestellt haben. Der Besuch in Haiterbach, Nagold und Altensteig - bei alten und neuen Freunden und Bekannten war ein voller Erfolg. Darüber berichte ich in den nächsten Tagen.
Foto mit Blick auf die Innenstadt von Nagold: LCam