Am 29. Dezember 2015 berichtet Spiegel Online in dem Artikel "Frauen können nix...werden" über die geringe Frauenquote in deutschen Unternehmen. Im Bilderbuch "ALLES hört auf MICH! Das Bestimmer-Buch" hat die Vorstandsvorsitzende bereits eine Hauptrolle. Das Bestimmer-Spiel leistet einen wichtigen Beitrag, dass sich das "Rollenverständnis" bereits in jungen Jahren entwickeln kann. Für Jungs und Mädchen ist das gleichermaßen wichtig! Das hat eine sehr ernste Seite, aber auch eine witzige.
Dienstag, 29. Dezember 2015
Samstag, 12. Dezember 2015
Genug vom Weihnachtsmarkt...
...dann mit den Kids nichts wie Heim zu einer Runde Bestimmer-Spiel. Dazu einfach die Häuptlingsmaske downloaden und ausmalen. Wieder lochen und mit Bindfaden oder Gummi vorbereiten. Dann die beiden Masken der Vorwochen herausholen und bei Bedarf noch weitere Figuren erfinden. Schon geht es los. Viel Spaß und Tschüss!
Halt, mir fällt noch was ein. Nicht vergessen, wenn am Montag auf der Arbeit noch einer kurz vor Weihnachten die Pferde satteln will, um bereits abgesagte Projekte zum Erfolg zu führen, dann zur Steigerung der guten Laune die Illustration über die Sozialen Netzwerke an die Kollegen versenden.
Halt, mir fällt noch was ein. Nicht vergessen, wenn am Montag auf der Arbeit noch einer kurz vor Weihnachten die Pferde satteln will, um bereits abgesagte Projekte zum Erfolg zu führen, dann zur Steigerung der guten Laune die Illustration über die Sozialen Netzwerke an die Kollegen versenden.
Freitag, 11. Dezember 2015
Wieso ein Bestimmer-Buch? Hintergründe und Beweggründe jetzt im Interview, letzter Teil
Interview mit den Machern des Bestimmer-Buchs
Frage: Nun kommen wir zum letzten Themenblock dieses
Interviews. Bernd Killinger und Thomas Raif, mit ihrem Erstlingswerk drehen sie
das ganz große Rad. Sie bringen nicht nur ein Kinderbuch auf den Markt sondern
flankieren dieses auch noch mit diversen sogenannten Non-Book-Artikeln.
Außerdem machen Sie Werbung für ihre Neuerscheinung mit unterhaltsamen
Kurzcomics. Damit sind Sie besser aufgestellt, als manch professioneller
Buchverlag.
Bernd Killinger: Der Vergleich „professioneller Buchverlag“
auf der einen und unser „Startup“ auf der anderen Seite greift zu kurz. Unser
Anspruch ist es natürlich auch professionell zu sein. Was uns von den
etablierten Verlagen unterscheidet ist höchstens, dass wir als Neulinge noch
nicht so viel Erfahrung haben, wie die etablierten Verlage. Das macht sich
hauptsächlich beim Marketing bemerkbar, weil wir eben nicht über persönliche
Kontakte zu den überregionalen Medien, der großen und wichtigen Buchbloggergemeinde
und natürlich zum Buchhandel verfügen. Dieses Manko versuchen wir durch
„Kreativität“ auszugleichen. Nachdem mir Thomas immer mehr von seinen früheren
Arbeiten im „Comicstil“ gezeigt hatte, war mir klar dass wir dies auch für die
Vermarktung unseres Buches nutzen können. So ist die Idee der Kurzcomics
entstanden. Die Idee mit den Non-Book-Artikeln war Zufall, würde ich sagen.
Meine Mutter bat mich für die Geburt eines Kindes im Bekanntenkreis ein
Janosch-Poster zu besorgen. Bis dahin wusste ich überhaupt nicht, dass es von
Janosch so großartige Poster gibt, die wirklich jedes Kinderzimmer aufwerten.
Als mir Thomas dann nach und nach seine ganzseitigen Illustrationen geschickt
hatte, war mir klar, dass mein Sohn, wenn er nur kann, davon auch gerne ein
Poster in sein Zimmer hängen würde. Also haben wir beschlossen auch Poster
anzubieten. Die Idee mit den Postkarten wiederum stammt vom 300.
Stadtgeburtstag der Fächerstadt Karlsruhe. Das Badische Landesmuseum hat
wirklich witzige Postkarten mit sehr humorvollen Sinnsprüchen herausgegeben.
Sofort war klar, dass Thomas Zeichnungen mindestens dasselbe Potential haben. Was
die Lesezeichen angeht: die bastelt mir gegenwärtig immer mein Sohn. Aber sie
wissen ja, wann immer man es braucht, dann ist es gerade nicht da. Weil man nie
genug Lesezeichen haben kann, machen wir jetzt unsere eigenen und würden uns
freuen, wenn diese auch unseren Lesern Freude machen würden.
Thomas Raif: Als Neulinge auf dem Markt und eigentlich ohne Budget
war für uns klar, dass wir die Werbung irgendwie mit Bordmitteln stemmen
müssen. Die Idee mit den Comics war für uns zielführend im doppelten Sinne. Die
Verteilung kann kostenlos erfolgen und auch die Erstellung ist weit weniger
aufwendig, als es vielleicht den Anschein haben mag. Nur zum Vergleich. Für ein
Comic benötige ich beim Zeichnen nicht einmal die Hälfte der Zeit, die ich für
die Illustration einer Buchseite aufwenden musste. Außerdem darf man den
Spaßfaktor nicht vergessen. Das Zeichnen der Comics macht wirklich Laune und es
war eine gute Abwechslung. Während sich das Buch an Kinder richtet, sind die
Erwachsenen – die Käufer des Buchs - unsere Zielgruppe für die Comics. Da darf
man dann schon auch mal ein wenig Meinung machen und kann sogar
gesellschaftliche Diskussionen aufgreifen. Das hat wirklich Spass gemacht.
Frage: Ihre Euphorie wirkt ansteckend, aber mal ganz
ehrlich, ist das nicht ein wenig viel Aufwand für ein Kinderbuch. Warum haben
Sie nicht einfach einen Verlag gesucht und dort veröffentlicht, anstatt um
Marketing hätten sie sich dann bereits um die Realisierung des nächsten
Manuskripts kümmern können.
Bernd Killinger: Sie ersparen uns wirklich nichts (schnauft
tief). Ursprünglich gab es tatsächlich einmal die Idee die Manuskripte bei
einem Verlag zu veröffentlichen. Das war vor allem eine Option, als ich Thomas
noch nicht kannte und darauf gehofft habe, dass ein Verlag eines meiner
Manuskripte von einem Haus- und Hofillustrator zeichnen lassen würde. Als für
Thomas und mich dann klar war, dass wir zusammen ein Buch herausbringen, hatte
sich die Sachlage schlagartig verändert. Hätten sich ein Verlag bei uns
gemeldet, dann hätten wir natürlich dort veröffentlicht. Bis heute haben wir
noch nicht von allen angeschriebenen Verlagen eine Rückmeldung bekommen. Wir
haben also schneller ein Buch druckreif entwickelt, als mancher, auch
marktführende Verlag, in der Lage war uns eine Antwort zu schicken. Anstatt auf
die Antworten zu warten, bringen wir das Buch heraus und zwar jetzt und im
eigenen Verlag! Man könnte sagen, wir sind halt ungeduldige Gesellen. Die
Wahrheit ist, dass unsere engste Fangemeinde nicht länger bereit war auf das
Buch zu warten.
Thomas Raif: Bei einem Verlag zu veröffentlichen war für uns
tatsächlich eine Option. Gerade im Hinblick auf Marketing und Vertrieb hätte es
die Sache für uns vermutlich auch deutlich einfacher gemacht. Es war aber auch
immer klar, dass wir die Mühen der Buchproduktion nicht auf uns nehmen, um am
Ende fünf Exemplare im Bekanntenkreis zu verschenken. Wir möchten Kinder
begeistern und wenn es irgendwie geht die Erwachsenen noch mit dazu. Dass dazu
sogar unternehmerisches Engagement erforderlich sein würde, war so nicht geplant.
Aber so ist es jetzt geworden und das ist auch gut so.
Frage: Jetzt haben wir so viel über ein Kinderbuch
gesprochen, das es noch gar nicht so lange zu kaufen gibt. Sagen Sie uns doch noch zum
Schluss wann, wo und zu welchem Preis das Buch bezogen werden kann.
Bernd Killinger: Verkaufsstart für unser Erstlingswerk war am
19. Oktober. Das Buch gibt es direkt beim Bilderbuchverlag und bei Amazon.
Thomas Raif: Natürlich gibt es unser Buch auch im Buchhandel
zu kaufen. Es kostet 14,90 Euro. Eine Liste unserer Buchhandlungsempfehlungen gibt es unter www.bilderbuchverlag.eu.
Frage: Und nun noch eine letzte Frage. Verraten Sie uns
vielleicht noch, welches Buch Sie in Ihrer Kindheit am liebsten gelesen haben?
Bernd Killinger: Bei mir war das eindeutig „Die kleine Raupe
Nimmersatt“ vom wirklich ganz großen Eric Carle.
Thomas Raif: Und mich haben Lurchis-Abenteuer mit diesen
unglaublich realistischen Tierzeichnungen fasziniert.
Samstag, 5. Dezember 2015
Heute Bock auf das Bestimmer-Spiel? Dann gleich die Chefin der Chefs herunter laden!
Schon wieder ein kalter und grauer Sonntag? Den ganzen Tag backen bringt's nicht? Na dann ist wieder Zeit für eine Runde "Bestimmer-Spiel". Gleich die Vorstandsvorsitzende runter laden und mit den Kids ausmalen. Danach noch weitere Figuren erfinden und den König aus der Vorwoche herauskramen. Schon geht es los. Viel Spaß!
Und nicht vergessen: Wenn am Montag im Büro wieder Maloche bis zum Umfallen angesagt ist, dann gleich die Illustration über die Sozialen Netzwerke zur Aufmunterung an die Kollegen versenden.
Und nicht vergessen: Wenn am Montag im Büro wieder Maloche bis zum Umfallen angesagt ist, dann gleich die Illustration über die Sozialen Netzwerke zur Aufmunterung an die Kollegen versenden.
Freitag, 4. Dezember 2015
Wieso ein Bestimmer-Buch: Hintergründe und Beweggründe jetzt im Internview, Teil 2
Interview mit den Machern des Bestimmer-Buches:
Ein kostenloser Blick ins Buch ist möglich bei der Karlsruher Bücherschau und bei den Stuttgarter Buchwochen!
Frage: Nun zum zweiten Themenblock, in dem ich Ihnen
persönlich und Ihrem Marketingkonzept noch etwas auf den Zahn fühlen möchte.
Das Kinderbuch „Alles hört auf mich“ ist ihr gemeinsames Erstlingswerk. Wie kam
es dazu und wie haben sie beide zusammengefunden? Sie haben nicht nur einen
unterschiedlichen beruflichen Hintergrund sondern, das wurde bereits gesagt,
gehören auch unterschiedlichen Generationen an.
Bernd Killinger: Für meine Tochter habe ich ein Jahr
Elternzeit genommen. Wie das bei Babys halt so ist, ist sie nachts immer wieder
aufgewacht. Nachdem sie versorgt war, ist sie schnell wieder eingeschlafen,
aber ich habe oft wach gelegen. Irgendwann habe ich beschlossen diese Zeit
sinnvoll zu nutzen. Ich habe begonnen Kinderbücher zu schreiben. Meine
Manuskripte sind auf Papierresten und bei Taschenlampenlicht entstanden. Das
Niederschreiben ging oft sehr schnell, aber bis die Geschichten im Kopf fertig
war, vergingen oft viele Nächte. Die Ideen zu den einzelnen Themen waren oft schon
mehrere Monate, teilweise sogar Jahre alt. Sie stammen von meinem Sohn, der
mich entweder mit interessanten Fragen konfrontiert hat oder besonders gut auf
eine Geschichte angesprochen hat, die ich ihm aus dem Stehgreif erzählt habe.
Zu allen von mir bearbeiteten Themen habe ich auch versucht Bücher zu kaufen.
Aber oft gab es nichts passendes. Also habe ich die Bücher selbst geschrieben,
als ich die Gelegenheit dazu hatte. Rund
15 Manuskripte sind so entstanden. Zehn davon habe ich schließlich Thomas vorgelegt.
Er war mein Lottogewinn, denn zeichnen kann ich nicht. Ohne ihn wäre dieses
Buch nicht entstanden.
Thomas Raif: Man sagt ja gemeinhin, dass man über sieben
Ecken jeden kennt. So war es auch in unserem Fall. Unsere Frauen arbeiten beim
selben Arbeitgeber. Wie das so ist, haben sie sich mal wieder über ihre Männer
ausgetauscht. Die eine muss wohl gesagt haben: „Meiner schreibt“ und die andere
„meiner zeichnet“ und schon war der Kontakt hergestellt. Von da an gab es kein
Halten mehr. Über viele Wochen haben wir immer wieder Arbeitstreffen
abgehalten, aus der jeder Arbeitspakete mit nach Hause genommen hat. Wir haben
viel voneinander gelernt und trotzdem konnte sich jeder auch selbst
verwirklichen.
Bernd Killinger: Ach ja, was ich noch ergänzen muss, der
Altersunterschied zwischen uns war nie ein Thema. Thomas ist nie ganz erwachsen
geworden. Tief in meinem Inneren würde ich das auch für mich in Anspruch
nehmen. Wir passen deshalb gut zusammen und wir ergänzen uns, weil jeder etwas
einbringen kann, dass der andere nicht zu bieten hat.
Frage: Karikaturist ist ein gutes Stichwort. Ich bin ja der
Meinung, dass man den Kinderbuchzeichnungen durchaus ansieht, dass sie von
einem karikaturerfahrenen Zeichner erstellt wurden. War das so geplant?
Bernd Killinger: Diese Frage kann nur Thomas beantworten.
Mir ist an dieser Stelle jedoch wichtig zu sagen, dass ich von dem Ergebnis auf
ganzer Linie positiv überrascht war. Ich hatte zu Thomas gesagt, dass er sich
mit seinen Illustrationen verwirklichen soll. Als ich das formuliert hatte, war
mir nur klar, dass mir die allzu hübschen und teils sterilen
Mainstream-Zeichnungen überhaupt nicht zusagen. Und dann kam Thomas und legt
mir seine erste Illustration vor, die wirklich Charakter hatte. Da wusste ich,
das will ich. Das ist unverwechselbar. Außerdem hat mir gefallen, dass er
Details in die Zeichnungen aufgenommen hat, die vom Text überhaupt nicht
verlangt waren. Unter seiner Feder hat das Kinderbuch zahlreiche Facetten
hinzugewonnen. Dadurch ist das Buchprojekt gewachsen und vielschichtiger
geworden. Ach ja, was ich auch noch sagen muss. Thomas war mit seinen
Zeichnungen nie wirklich zufrieden. Er hat riesige Erwartungen an sich selbst. Ich
konnte mich immer mit den Zeichnungen identifizieren. Freigegeben haben die Illustrationen aber
allesamt mein Sohn und weitere Kids im Bekanntenkreis und die sind heute noch
begeistert.
Thomas Raif: Ich bin Autodidakt. Das Zeichnen habe ich mir
selbst beigebracht und ja, ich habe einen Faible für Karikaturen und Comics. Wenn
die Illustrationen an Karikaturen erinnern, dann kommt das also nicht von
ungefähr. Dennoch habe ich, und da lege ich Wert darauf, für „Alles hört auf
mich“ keine klassischen Karikaturen gezeichnet. Das wäre den Leserinnen und
Lesern nicht gerecht geworden. Vielmehr ging es mir darum für Kinder leicht
erfassbare und dennoch beeindruckende Illustrationen zu schaffen. Damit ein
Kind eine Zeichnung versteht, ist es erforderlich sie nicht zu überfrachten.
Ich habe deshalb ein paar charakteristische Merkmale für jede Figur definiert,
die dann zeichnerisch umgesetzt wurden. Das ist durchaus eine Technik, wie sie
auch beim Karikaturen zeichnen zur Anwendung kommt. Karikaturen werden jedoch
zumeist nur in Tusche gezeichnet. In diesem Punkt unterscheiden sich die
Illustrationen deutlich von der Karikatur. Für jedes Bild habe ich eine eigene
Farbsprache entwickelt. Die Illustration des Königs ist im Hauptfarbton golden.
Der Feuerwehrmann rot, die Vorstandsvorsitzende blau. Die Farbgebung
unterstreicht die Charakteristika der dargestellten Personen. Prunk und Pracht
beim König, Gefahr beim Feuerwehrmann und kühle Denkerin bei der
Vorstandsvorsitzenden. Die Farbgebung ist jedoch nicht nur auf der Inhaltsebene
von Bedeutung sondern auch auf der emotionalen Ebene. Sie macht die
Illustrationen zu gefälligen und beindruckenden Bildern, die von Kindern gern
angeschaut werden und dabei positive Emotionen freisetzen. Wenn Sie sagen, die
Illustrationen haben Charakter, dann freut mich das sehr. Das war tatsächlich
auch das Ziel meiner Arbeit.
Samstag, 28. November 2015
Langeweile am Sonntag? Gleich Maske herunterladen und Bestimmer-Spiel spielen
Den Kindern ist es langweilig, der Sonntag ist noch lang und niemand weiss so richtig, was man heute tun könnte? Wie wäre es mit einer Runde "Bestimmer-Spiel"? Das Spiel kennen Sie alle - es ist nämlich das älteste Spiel der Menschheit. Sie können es spielen wie immer. Sie können sich aber auch einfach dieses Bild ausdrucken und es zusammen mit Ihren Jüngsten anmalen. Danach lochen Sie zwei Löcher in die Maske und ziehen einen Faden oder ein Gummi durch. Schon ist die Maske fertig und der erste "Bestimmer" natürlich auch. Erfinden Sie ruhig noch weitere, damit das Spiel auch schön abwechslungsreich wird. Gerne können Sie die Masken aber auch sammeln. Die nächste erscheint am nächsten Samstag. Viel Spaß beim Bestimmer-Spiel!
Natürlich können Sie die Illustration auch am Montag über die Sozialen Medien an Ihre Kollegen verschicken. Vor allem, wenn kurz vor Weihnachten in einer Hau-Ruck-Aktion noch das erreicht werden soll, was das ganze Jahr schon nicht geklappt hat!
Natürlich können Sie die Illustration auch am Montag über die Sozialen Medien an Ihre Kollegen verschicken. Vor allem, wenn kurz vor Weihnachten in einer Hau-Ruck-Aktion noch das erreicht werden soll, was das ganze Jahr schon nicht geklappt hat!
Freitag, 27. November 2015
Wieso ein Bestimmer-Buch? Hintergründe und Beweggründe jetzt im Interview, Teil 1
Interview mit den
Machern des Bilderbuchs:
Frage: Bernd Killinger und Thomas Raif, herzlich willkommen
zu diesem Autoreninterview. Sie haben gemeinsam ein Bilderbuch mit dem Titel
„Alles hört auf mich“ herausgebracht. Es handelt von wichtigen
Entscheidungsträgern unserer Zeit und richtet sich an Kinder ab 4 Jahren. Was
veranlasst sie ein „Bestimmer-Buch“ zu veröffentlichen, wo viele
Entscheidungsträger offensichtlich ein Imageproblem haben, weil sie enorme
Gagen kassieren, nicht in der Lage sind die ihnen gestellten Aufgaben guten
Lösungen zuzuführen (Stichwort EU-Schuldenkrise) oder weil sie persönlich
Schwächen zeigen (Stichwort Korruptionsvorwürfe gegenüber FIFA-Funktionäre).
Bernd Killinger: Wir haben natürlich kein Buch über die
Schuldenkrise oder die charakterliche Eignung von Spitzenfunktionären gemacht. Das
läge uns fern. Uns geht es um etwas ganz anderes. Mein Sohn, der jetzt sechs
Jahre alt ist, kam vor zwei Jahren aus dem Kindergarten nach Hause und hat sich
von Mama eine Verkleidungskiste gewünscht. Mit Freunden hat er dann immer
verkleiden gespielt. Mal war er Feuerwehrmann, mal Pirat und mal Häuptling.
Natürlich ging es nur vordergründig ums Verkleiden. Hauptsächlich ging es im
Spiel mit Freunden darum, wer heute das
Sagen hat, wer also der „Bestimmer“, so haben es die Kinder selbst genannt, war.
Dieses Spiel, ich behaupte, dass es vermutlich zu den ältesten Spielen der Welt
gehört und seit Menschengedenken besteht, habe ich bereits in meiner Kindheit
gespielt und bei Thomas, der ja noch eine Generation älter ist als ich (lacht),
war es genauso.
Thomas Raif: Jede Zeit hat ihre Bestimmer. Die sind mal
besser und mal schlechter. Darum geht es in unserem Buch aber gar nicht. In
unserem Bilderbuch geht es vielmehr darum, dass Menschen in einer Gesellschaft
und insbesondere im Berufsleben eine bestimmte Rolle übernehmen. Fast immer
kommt es zu mehr oder weniger starken hierarchischen Zuweisungen mit dem
Ergebnis, dass einer „bestimmt“, das ist der klassische Entscheidungsträger,
und die anderen folgen und umsetzen. Wir Erwachsenen haben dies verinnerlicht.
Kinder müssen diese Rollen jedoch erst erlernen und einstudieren. Dabei hilft
dieses das Bestimmer-Spiel und unser Buch.
Frage: Im Buch werden insgesamt zehn Bestimmer genannt.
König, Pirat, Kommandeur, Oberbürgermeisterin, Richter, Vorstandsvorsitzende,
Kapitän, Feuerwehrmann, Handwerksmeister und Häuptling. Mir fallen noch weitere
wichtige Entscheidungsträger ein, die nicht berücksichtigt sind: der
amerikanische Präsident, der Chef der Europäischen Zentralbank, die Scheichs
der OPEC. Warum werden diese nicht genannt? Interessieren würde mich auch noch,
warum ein Häuptling aufgeführt ist, der bekanntlich seine Wurzeln nicht in
Europa hat und auch in Nordamerika im Rahmen der Besiedelung entmachtet wurde
und ein Handwerksmeister, der gefühlt bei weitem nicht annähernd über einen
vergleichbaren Einfluss verfügt, wie die anderen Akteure.
Bernd Killinger: Die Liste der ausgewählten Bestimmer hat
sich mehr oder weniger aus dem Spiel meines Sohnes hergeleitet. Sie folgt keinen wissenschaftlichen Kriterien.
Dennoch ist sie nicht willkürlich. Es sind die Bestimmer aufgelistet, die
Kindern ab 4 Jahren geläufig sind und auch wenn es in Europa keine Häuptlinge
gab, so ist der Häuptling doch zentraler Bestandteil der Gedankenwelt unserer
Kinder. Machen wir uns nichts vor. Für unsere Kinder ist er sogar noch viel
wichtiger als die Vorstandsvorsitzende. Das Gleiche gilt übrigens auch für den
Handwerksmeister, der bei unserem Nachwuchs eine sehr hohe Anerkennung genießt.
Hätten Sie nicht mir, sondern meinem Sohn diese Frage gestellt, ich vermute,
der hätte sie auf eine Art und Weise gerade gerückt, dass sie sich wundern
würden. Der Meister ist nicht nur aufgrund seiner wertgeschätzten fachlichen
Qualität ein echtes Vorbild für unsere Kinder, sondern vermutlich auch, weil
tatsächlich viele Papas Meister sind. Er ist quasi der Held zum Anfassen, was
man von König und Pirat ja nicht gerade sagen kann.
Thomas Raif: Die großen Zeiten von König, Pirat und
Häuptling sind tatsächlich vorbei. Gerade diese Figuren sind jedoch bis heute
die Lieblingsfiguren der Kinder beim Bestimmerspiel. Man kommt an ihnen einfach
nicht vorbei. Und ganz ehrlich, auch viele Erwachsene sind von diesen Figuren
fasziniert. Die Mischung aus drei historischen und sieben aktuellen Bestimmer
ist deshalb eine gute Mischung. Ansonsten kann ich nur eins sagen, wer nach dem
Kauf des Buches noch „Bestimmer“ vermissen sollte, der kann uns ja eine E-Mail
schreiben. Wer weiss, vielleicht nehmen wir den einen oder anderen bei einer
Neuauflage des Buches mit auf (Thomas Raif und Bernd Killinger lachen).
Frage: Das Buch endet mit einer Doppelseite, in der sieben
Spielregeln für das Bestimmer-Spiel vorgestellt werden. Was hat es damit auf
sich?
Bernd Killinger: Auch dieser Teil war im Ur-Manuskript noch
nicht enthalten. Er kam erst im Rahmen der ersten Korrekturphase hinzu. Eine
gute Freundin hat nach Durchsicht des Manuskriptes zu mir gesagt: „Bernd, das
ist alles schön und gut und natürlich spielen auch meine Kinder König, Meister
und Bestimmer. Was mir jedoch fehlt ist der Hinweis, dass zu Hause, wenn das
Spielen vorbei ist, die Mama das Sagen hat.“
Mit dieser Doppelseite wurde dieser und andere Wünsche aufgegriffen und
in einen Kontext gestellt. Auch Thomas hatte einen sehr wichtigen Einwurf. Er
verwies darauf, dass jeder König natürlich auch ein Volk – die Untertanen –
braucht. Seit Jim Knopf wissen wir, dass das Volk sehr klein sein kann. Der
König von Nimmerland hat gerade einmal vier Untertanen. Aber ohne Untertanen
geht es nun mal nicht. Auch das wurde auf dieser Doppelseite aufgegriffen.
Thomas Raif: Für das Bilderbuch hätte das zu weit geführt,
aber im Rahmen dieses Interview halte ich es für durchaus interessant: Leader
brauchen follower, sonst funktioniert das Konzept eines hierarchischen
Miteinanders nicht. Wie schwierig es ist, wenn es auf der einen Seite klare
hierarchische Strukturen gibt und auf der anderen Seite nicht, sieht man am
Beispiel des Häuptlings. Indianerstämme sind keineswegs immer hierarchisch
organisiert. Das Gegenteil ist sogar der Fall. In Indianerstämmen wurde der
Großteil aller wichtigen Entscheidungen von einer Gruppe – ein Ältestenrat oder
ähnliches – im Konsensverfahren getroffen. Ebenso weit verbreitet war, dass für
einzelne Bereiche, z. B. die Jagd ein Anführer gewählt wurde, der jedoch nur
für die begrenzte Zeit der Jagd mit besonderen Befugnissen ausgestattet wurde.
Als nun die Siedler aus Europa nach Nordamerika kamen, haben sie versucht große
Landflächen von den Ureinwohnern „abzukaufen“. Für die Verkaufsverhandlungen
brauchte es natürlich Verhandlungsdelegationen und zwar auf beiden Seiten. Bei
den Siedlern gab es klare hierarchische Strukturen. Es war klar, wer am Tisch
sitzen würde. Auf der Seite der Ureinwohner war das oft nicht der Fall. Die
Siedler haben deshalb oft kurzerhand einen „Häuptling“ ausgedeutet. Meistens
war das eine Person, von der sie glaubten, dass sie das Besprochene im Stamm
durchsetzen kann. Das ist ein Aspekt, von dem ich mir wünschen würde, dass ihn
zumindest die erwachsenen Leser im Hinterkopf behalten und wenn die Zeit reif
ist, dann auch mit ihren Kindern thematisieren.
Frage: Bevor wir zum nächsten Themenblock kommen, noch eine
kleine Frage zum Abschluss der ersten Fragerunde. Im Buch erklärt jeder
Bestimmer, wie er in englischer Sprache heißt. Warum?
Bernd Killinger: Das ist schnell gesagt. Ich spreche mit
meinen beiden Kindern nur Englisch. Für meinen Sohn ist der König deshalb schon
immer der King, der Häuptling der chief und der Kapitän der captain. Ich hielt
es einfach für eine witzige Idee, dieses Element mit in das Buch aufzunehmen.
Kinder lernen so leicht und spielerisch und gerade die englischen
Begrifflichkeiten saugen sie oft mit größter Freude auf. Die Freunde meines
Sohnes jedenfalls amüsieren sich immer köstlich, wenn die englischen Begriffe
verwendet werden.
Sonntag, 22. November 2015
Lichtblick auf der Karlsruher Bücherschau

Samstag, 21. November 2015
Die Illustrationen machen außerhalb vom Buch Karriere
Die Illustrationen aus "ALLES hört auf MICH! Das Bestimmer-Buch" machen Karriere außerhalb des Bilderbuches. Ab sofort sind alle Illustrationen von Thomas Raif in einer Wanderausstellung zu sehen. Gegenwärtig verschönern sie die ohnehin schon sehr schöne Hausarztpraxis von Dr. Monika Falk, Lindenplatz 7, 76185 Karlsruhe. Zu sehen gibt es alle farblichen Illustrationen sowie die Comic-Tuschezeichnungen von der Spielregel-Doppelseite.
Der Illustrator und sein Werk: Thomas Raif begutachtet die Ausstellung zu seinem ersten Bilderbuch!
Der Illustrator und sein Werk: Thomas Raif begutachtet die Ausstellung zu seinem ersten Bilderbuch!
Freitag, 20. November 2015
Die letzten fünf Tage im Überblick...
...Sonntag: "ALLES hört auf MICH! Das Bestimmer-Buch" auf der Karlsruher Bücherschau entdeckt.
...Montag: Ankündigung der großen Adventsausstellung am 22. November bei Flora Tine in Haiterbach. Ab Sonntag gibt es dort die schönsten Adventskränze im ganzen Kreis Calw und auch das Bestimmer-Buch.
...Dienstag: Thalia bestellt das erste Bestimmer-Buch. Vielen Dank an die Käuferin oder den Käufer in Baden-Baden.
...Mittwoch: Die erste Buchanfrage geht von der Karslruher Bücherschau ein.
...Donnerstag: Das Bestimmer-Buch ist natürlich auch bei den Stuttgarter-Buchwochen vertreten.
...Freitag: Endlich Zeit für ein echtes Highlight. Die Illustationen aus dem Bestimmer-Buch gibt es jetzt in einer richtigen Ausstellung. Vielen Dank an die Hausarztpraxis Dr. Monika Falk, Lindenplatz 7, 76185 Karlsruhe (http://www.dr-monika-falk.de/aktuelles.html). Die großartigen Illustrationen sind perfekt in Szene gesetzt. Ausschnitte davon gibt es in Kürze.
...Montag: Ankündigung der großen Adventsausstellung am 22. November bei Flora Tine in Haiterbach. Ab Sonntag gibt es dort die schönsten Adventskränze im ganzen Kreis Calw und auch das Bestimmer-Buch.
...Dienstag: Thalia bestellt das erste Bestimmer-Buch. Vielen Dank an die Käuferin oder den Käufer in Baden-Baden.
...Mittwoch: Die erste Buchanfrage geht von der Karslruher Bücherschau ein.
...Donnerstag: Das Bestimmer-Buch ist natürlich auch bei den Stuttgarter-Buchwochen vertreten.
...Freitag: Endlich Zeit für ein echtes Highlight. Die Illustationen aus dem Bestimmer-Buch gibt es jetzt in einer richtigen Ausstellung. Vielen Dank an die Hausarztpraxis Dr. Monika Falk, Lindenplatz 7, 76185 Karlsruhe (http://www.dr-monika-falk.de/aktuelles.html). Die großartigen Illustrationen sind perfekt in Szene gesetzt. Ausschnitte davon gibt es in Kürze.
Entdeckt! Das Bestimmer-Buch auf der Karlsruher-Bücherschau.
Dienstag, 17. November 2015
Samstag, 7. November 2015
Wenn ich König wär, ...
Im Apothekerheft "Baby und Familie" vom November 2015 gibt es auf S. 35 unter der Überschrift "Spieletipp: Wenn ich König wär, ..." einen lesenswerten Beitrag. Gleich in der ersten Zeile wird der Halbsatz aus dem Titel vervollständigt mit "... würden alle tun, was ich sage!" Das ist vermutlich mehr Wunsch als Realität, aber probieren kann man es ja mal. Zumindest kann man sich im Rollenspiel ausprobieren und sich spielerisch in ganz verschiedenen Rollen einfinden. Das "Königsspiel" wird anschliessend kurz erklärt. Der König wird im Losverfahren bestimmt. Der Ausgewählte darf sich verkleiden und Befehle erteilen. Solange die Untertanen die Aufgabe zu lösen versuchen, singt der König ein Lied. Ist er fertig, dann ist die Zeit abgelaufen. Ein neues Los entscheidet dann darüber, wer als nächstes König sein darf. Ausführlich wird dieses "Bestimmer-Spiel" im Bilderbuch "ALLES hört auf MICH! Das Bestimmer-Buch" beschrieben. Der Ansatz ist in diesem Bilderbuch, das für "Kinder und Erwachsene" gedacht ist, noch viel grundsätzlicher. Das Spiel und das Buch verbindet jedoch, dass beide Kindern in einer bestimmten Altersgruppe das Angebot zu einem Rollenspiel machen. Dabei machen die Kinder wichtige Entwicklungsrfahrungen und lernen sich in einer Gruppe zurecht zu finden.
Illustration: Thomas Raif
Freitag, 6. November 2015
Schwarzwälder Bote berichtet über das "Bestimmer-Buch"
Wahnsinn! Der Schwarzwälder-Bote berichtet ausführlich über den Bilderbuchverlag und "ALLES hört auf MICH! Das Bestimmer-Buch". Den ganzen Artikel gibt es hier: http://m.schwarzwaelder-bote. de/inhalt.haiterbach-heute- will-ich-der-bestimmer-sein. 45957efa-f579-4f58-a8b8- 64db9f40785b.html
Mehr über den Schwarzwälder Boten - die Zeitung für die Region - finden Sie hier: www.schwarzwaelder-bote.de
Ein Zeitungsabo ist das perfekte Weihnachtsgeschenk!
Empfohlene Verkaufsstellen für das "Bestimmer-Buch":
floratine, Marktplatz 8, 72221 Haiterbach
Buchhandlung Zaiser, Marktstraße 14, 72202 Nagold
Buchhandlung Hammer, Poststraße 33, 72213 Altensteig
Mittwoch, 4. November 2015
Rollenspiele und mehr
FLIMMO ist ein kleines DIN A5-Heft das unter dem Motto "Fernsehen mit Kinderaugen" eine Programmberatung für Eltern anbietet. Im FLIMMO 3/15 gibt es auf S. 11 eine Seite die überschrieben ist mit dem Titel "Rollenspiel und mehr". Darin heißt es zum TV-Konsum von Kindern im Vergleich zum Fernsehverhalten von erwachsenen Personen: "Sie (die Kinder) sind emotionaler bei der Sache und schlüpfen gerne in die Rolle ihrer Lieblingshelden. Wenn im heimischen Kinderzimmer SpongeBob, Star Wars oder Prinzessin Lillifee zum Leben erwachen, werden Eindrücke spielerisch aufgearbeitet." Diese Rollenspiele gibt es auch ganz ohne Fernseher. Das älteste Rollenspiel der Menschheit ist vermutlich das "Bestimmer-Spiel". Der Bilderbuchverlag hat daraus das Kinderbuch "ALLES hört auf MICH!" gemacht. Kinder schlüpfen beim Bestimmer-Spiel in die Rolle von "Entscheidungsträgern". Das sind keine fiktive Figuren sondern Menschen aus dem realen Leben, wie der Richter oder der Meister aus der Werkstatt nebenan. Im FLIMMO heißt es weiter: "Kinder wollen genauso mutig, beliebt und stark wie ihre Vorbilder aus dem Fernsehen sein. In den Rollen ihrer Lieblingsfiguren malen sie sich aus, wie es wäre, ein Held oder eine Heldin zu sein." Im Bestimmer-Buch passiert genau das selbe, nur dass die Helden - wie z. B. der Feuerwehrkommandant - ihren Ursprung im realen Leben haben und ihre Fähigkeiten nicht hundertfach überzeichnet sind.
Der Richter aus "ALLES hört auf MICH! Das Bestimmer-Buch". Illustration: Thomas RaifMit dem Bestimmer-Buch im Gepäck bei guten Freunden
Die letzten zwei Tage ging es mit dem Bestimmer-Buch in die alte Heimat. Vielen Dank an alle, die sich die Neuerscheinung gleich ins eigene Regal gestellt haben. Der Besuch in Haiterbach, Nagold und Altensteig - bei alten und neuen Freunden und Bekannten war ein voller Erfolg. Darüber berichte ich in den nächsten Tagen.
Foto mit Blick auf die Innenstadt von Nagold: LCam
Freitag, 30. Oktober 2015
Das Bestimmer-Buch bei den Stuttgarter Buchwochen vom 12. November bis 6. Dezember
In Stuttgart gibt es viele "Bestimmer". "ALLES hört auf MICH! Das Bestimmer-Buch" ist somit bei den Stuttgarter Buchwochen in der Landeshauptstadt in bester Gesellschaft.
Präsentiert wird das Bestimmer-Buch in der Sonderschau "Autoren aus Baden-Württemberg".
Wo? Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg, Willi-Bleicher-Straße 19, 70174 Stuttgart
Wann? 10.00 bis 20.00 Uhr
Eintritt: Tageskarte: 2 Euro/ ermäßigt 1 Euro. Kinder bis einschließlich 14 Jahre und Schulklassen haben freien Eintritt.
Weitere Infos unter: http://www.buchwochen.de/
Präsentiert wird das Bestimmer-Buch in der Sonderschau "Autoren aus Baden-Württemberg".
Wo? Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg, Willi-Bleicher-Straße 19, 70174 Stuttgart
Wann? 10.00 bis 20.00 Uhr
Eintritt: Tageskarte: 2 Euro/ ermäßigt 1 Euro. Kinder bis einschließlich 14 Jahre und Schulklassen haben freien Eintritt.
Weitere Infos unter: http://www.buchwochen.de/
Illustration: Thomas Raif
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Das Bestimmer-Buch bei der Karlsruher Bücherschau vom 13. November bis 6. Dezember
Nach der Buchpremiere nun eine Ausstellerpremiere. Der Bilderbuchverlag ist mit dem Bestimmer-Buch "ALLES hört auf MICH!" bei der Karlsruher Bücherschau vertreten.
Das Bilderbuch wird präsentiert in der Sonderschau "Autoren und Autorinnen aus der Region stellen sich vor"!
Wo? Regierungspräsidium Karlsruhe, Karl-Friedrich-Straße 17, 76133 Karlsruhe
Wann? täglich von 10 bis 20 Uhr
Preis: 2 Euro Erwachsene, 1 Euro (Schüler, Studenten, Rentner, Behinderte, Arbeitslose, Inhaber KA-Pass), freier Eintritt für Kinder bis einschließlich 14 Jahre, Schulklassen und Kindergartengruppen
Das Bilderbuch wird präsentiert in der Sonderschau "Autoren und Autorinnen aus der Region stellen sich vor"!
Wo? Regierungspräsidium Karlsruhe, Karl-Friedrich-Straße 17, 76133 Karlsruhe
Wann? täglich von 10 bis 20 Uhr
Preis: 2 Euro Erwachsene, 1 Euro (Schüler, Studenten, Rentner, Behinderte, Arbeitslose, Inhaber KA-Pass), freier Eintritt für Kinder bis einschließlich 14 Jahre, Schulklassen und Kindergartengruppen
Der Bilderbuchverlag ist in guter Gesellschaft und steht im Ausstellverzeichnis zwischen zwei ganz großen Namen - KBV und KIT: http://www.buecherschau.de/ausstellerverzeichnis/
Montag, 19. Oktober 2015
Buchpremiere im Bilderbuchverlag
Die Frankfurter Buchmesse ist vorbei. Im Bilderbuchverlag Bernd Killinger geht es jetzt erst richtig los. Heute ist Verkaufsstart für das Erstlingswerk "ALLES hört auf MICH! Das Bestimmer-Buch". Das erzählende Sachbilderbuch bringt Freude in jedes Kinderzimmer, in jeden Kindergarten und in jedes Theaterprojekt. Hier die Pressemeldung zur Premiere:
Pressemeldung
„Alles hört auf mich! Das Bestimmer-Buch“
Das älteste
Rollenspiel der Menschheit jetzt als Bilderbuch für Kinder ab 4 Jahre
Was
haben König, Kapitän und Kommandeur gemeinsam? Was verbindet eine
Vorstandsvorsitzende mit einem
Handwerksmeister und einem Häuptling? Allesamt sind wichtige
Entscheidungsträger. Kinder nennen sie „Bestimmer“, auch wenn es diesen Begriff
im Wörterbuch überhaupt nicht gibt.
Seit
Menschengedenken schlüpfen Kinder in die Rolle dieser „Chefs“. Kaum ein Kind, das
nicht gerne ein König wäre oder ein Feuerwehrkommandant. Wenn Kinder sagen
„wir spielen verkleiden“, dann meinen sie meist, dass sie in die Rollen von
wichtigen Funktionsträgern oder von großen Entscheidern unserer Zeit schlüpfen.
Sie spielen gerade nicht verkleiden, denn sonst ginge es nur um das Kostümieren
– die Kinder setzen sich jedoch intensiv mit wichtigen Funktionsträgern des
gesellschaftlichen Lebens auseinander; sie spielen das „Bestimmer-Spiel“.
Das
Bilderbuch „Alles hört auf mich! Das Bestimmer-Buch“ widmet sich ausführlich
diesem Kinderwunsch und macht mit dem „Bestimmer-Spiel“ erstmals einen
Vorschlag für einen allgemeinverbindlichen Namen für das vermutlich älteste
Kinderspiel der Menschheit.
Das
Erstlingswerk von Autor Bernd Killinger aus Bruchsal und Illustrator Thomas
Raif aus Karlsruhe präsentiert in großformatigen und beeindruckenden
Illustrationen, die Kinder und Eltern gleichermaßen ansprechen, zehn
„Bestimmer“: König, Pirat, Häuptling, Kommandeur, Oberbürgermeisterin, Richter,
Vorstandsvorsitzende, Kapitän, Feuerwehrkommandant und Handwerksmeister. In
einem kurzen Text, der jeder Illustration gegenüber gestellt ist, wird jeder „Bestimmer“
mit seinen wesentlichen Merkmalen beschrieben. Ganz nebenbei erfahren die
Kinder dabei, wie der jeweilige Bestimmer auf Englisch heißt, welche besonderen
Eigenschaften ihn auszeichnen und wie man „Bestimmer“ wird.
„Alles
hört auf mich! Das Bestimmer-Buch“ möchte das Rollenspielverhalten von Kindern
fördern und Anregungen und Hintergrundinformationen für ein gelingendes Bestimmerspiel
geben. Am Ende des Buches gibt es deshalb eine Doppelseite mit den „Spielregeln für das Bestimmer-Spiels“,
die auch die Grundlage sind für ein gutes Miteinander im Kindergarten und der
Schule. Die Doppelseite ist im Comic-Stil illustriert und sorgt so außerdem für einen
ersten Berührungspunkt der jungen Leserschaft mit diesem Genre.
„Wir
möchten Kinder unterstützen sich spielerisch mit den Rollen des
Erwachsenenlebens auseinanderzusetzen“, so Killinger und Raif. „Während das
klassische Bestimmerspiel oft unter Ausschluss der Eltern stattfindet, bietet
unser Buch Eltern und Kindern die Möglichkeit die Welt der Entscheider
gemeinsam zu erkunden und darüber ins Gespräch zu kommen“, so der Autor. Kinder
haben so die Möglichkeit ihr bisheriges Spiel zu reflektieren und sie bekommen
neue Anregungen, die sie sofort im Spiel umsetzen können.
Die
Veröffentlichung des Bilderbuches war ursprünglich in einem klassischen
Kinderbuchverlag vorgesehen. Da die Auswahlverfahren jedoch länger gedauert haben als die Fertigstellung des Buches, hat der Autor und Ideengeber sich
kurzerhand zur Gründung eines eigenen Verlags entschieden.
Das Erstlingswerk wird bei der Karlsruher
Bücherschau und den Stuttgarter Buchwochen der Öffentlichkeit vorgestellt. Weitere
Veröffentlichungen des Bilderbuchverlags befinden sich bereits in der
Umsetzung.
Sonntag, 18. Oktober 2015
Countdown läuft: Nur noch 1 Tag!
Morgen ist Premiere! Heute ist der Tag der Vorfreude. Ab sofort ist das Erstlingswerk des Bilderbuchverlags auch in der Deutschen Nationalbibliothek gelistet.
Samstag, 17. Oktober 2015
Countdown läuft: Noch 2 Tage!
Noch zwei Tage bis zur ersten Buchpremiere des Bilderbuchverlage. Und der erste Goldstatus ist bereits erreicht und zwar im Verzeichnis lieferbarer Bücher!
Dienstag, 13. Oktober 2015
Countdown läuft: Noch 6 Tage!
Wer will fleißige Handwerker sehn',
der muss nur zum Bilderbuchverlag gehn'.
Das Erstlingswerk des Bilderbuchverlags handelt vom großen Meister und dem noch jungen Auszubildenden. Hauptsächlich aber geht es um "Meisterliches aus Meisterhand".
Illustration: vgl. Nummernschild
Montag, 12. Oktober 2015
Countdown läuft: Noch 7 Tage!
Ahoi Kapitän. Er ist auf großer Fahrt und trotzt Wind, Wetter und den höchsten Wellen. Der Kapitän bewahrt die Ruhe. Auch im größten Sturm. Es gibt kaum ein Kind, dass nicht gerne mit ihm tauschen würde.
Illustration: Thomas Raif
Sonntag, 11. Oktober 2015
Countdown läuft: Noch 8 Tage!
Sie sitzen ganz oben im Bürohochhaus. Noch sind es wenige, aber es werden immer mehr. Die Rede ist von der Vorstandsvorsitzenden: Der Chefin der Chefs!
Illustration: Thomas Raif
Samstag, 10. Oktober 2015
Countdown läuft: Noch 9 Tage!
Die Helden des Alltags fahren mit Blaulicht zum Einsatz. Einer sagt dabei, wo es langgeht. Das ist der Feuerwehrkommandant!
Illustration: Thomas Raif
Freitag, 9. Oktober 2015
Countdown läuft: Noch 10 Tage!
Ein Auftritt vor vielen Menschen. Viele Berufsgruppen kommen dafür nicht in Frage. Noch weniger werden in ihr Amt gewählt. Kinder spielen gerne gewählt werden und natürlich auch entscheiden... Mehr dazu im neuen Bilderbuch des Bilderbuchverlags:
Illustration: Thomas Raif
Donnerstag, 8. Oktober 2015
Countdown läuft: Noch 11 Tage!
Mit Hammer und Robe für Recht und Gerechtigkeit! Auch der Richter hat einen großen Auftritt im ersten Bilderbuch des Bilderbuchverlags:
Illustration: Thomas Raif
Mittwoch, 7. Oktober 2015
Countdown läuft: Noch 12 Tage!
Ab heute ist Winter befohlen und Ruhe im Glied. Wer still genug ist hört vielleicht, was der Kommandeur über das Erstlingswerk des Bilderbuchverlags berichtet:
Illustration: Thomas Raif
Dienstag, 6. Oktober 2015
Countdown läuft: Noch 13 Tage!
Der Bilderbuchverlag kommt mit seinem ersten Buch. Um was es darin geht? Das steht noch in den Sternen. Aber eins ist sicher: Bei Vollmond bringt der Piratenkapitän mit seiner Crew seine Schätze in Sicherheit:
Illustration: Thomas Raif
Montag, 5. Oktober 2015
Countdown läuft: Noch 14 Tage!
Worum es im Erstlingswerk des Bilderbuchverlags geht? Das wird noch nicht verraten. Aber Häuptling "Große Feder" und sein Stamm sind mit von der Partie:
Illustration: Thomas Raif
Sonntag, 4. Oktober 2015
Countdown läuft: Noch 15 Tage!
Viel wird noch nicht verraten, aber im ersten Bilderbuch des Bilderbuchverlags geht es um Glanz und Gloria und natürlich den Größten der Großen!
Illustration: Thomas Raif
Samstag, 12. September 2015
Das Verlagslogo kommt per Postkarte
Jeder Verlag braucht ein Verlagslogo. Keine Frage! Erster Ansprechpartner für ein solches Projekt ist natürlich der Bilderbuchillustrator. Der sollte doch in der Lage sein, etwas Ausgefallenes zu fertigen. Gedacht gefragt! Natürlich, wie immer, nur zwischen Tür und Angel und kurz vor der Abreise in den Urlaub.
Verleger: "Logo, kannst Du?"
Illustrator: "Ja, mach mir am Strand mal Gedanken. Was soll es denn sein?"
Verleger: "Was besonderes, das nicht jeder hat. Das vom Verlag Peter Hammer finde ich gut."
Illustrator: "O.K. Ich melde mich."
Eines Tages kommt aus dem Urlaub Post. Genauer gesagt eine Postkarte. Auf der Rückseite ein klassischer Urlaubsgruß. Auf der Vorderseite, man glaubt es kaum, ein Vorschlag für das Logo. Genauer gesagt eine Tuschezeichnung. Sie zeigt: Einen Killer mit Messer. Meine erste Reaktion: "Neeeiiiiin, nicht schon wieder dieses dumme Spiel mit dem Nachnamen." Seit der Grundschule gibt es diesen "running gag": "Da kommt Killinger, der Killer." Oder: "Killer Killinger ist im Anmarsch." Bis heute verfolgt mich dieses Wortspiel. Ein Killer als Logo? Das geht nicht. Und schon gar nicht für einen Bilderbuchverlag! Aber erst mal eine Nacht drüber schlafen. Am Morgen finde ich die Idee schon gar nicht mehr so übel. Das Killer-Logo bietet Chancen:
1. Ich mache den Killer-Gag selbst und muss nicht mehr auf andere reagieren.
2. Mein Sohn fand den "schwarzen Mann mit Messer" witzig und überhaupt nicht furchteinflößend.
3. Der Bilderbuchverlag steht für "scharf" beobachtete Bilderbuchgeschichten. Das passt doch.
Noch eine weitere Nacht drüber schlafen. Aufwachen. Ein letztes Mal überlegen. Entscheiden! Der Bilderbuchverlag hat ein Logo. Nicht irgendeins. Eins das es in der gesamten Branche noch nicht gibt. Und zum Logo gibt es eine hervorragende Geschichte zu erzählen. Getreu dem Verlagsmotto: "Die besten Geschichten schreibt das Leben selbst."
Das Logo wurde übrigens nicht noch einmal überarbeitet. Die von der Nordsee abgesandte Postkarte ist auf dem Scanner gelandet. Das Ergebnis wird schon bald auf dem Erstlingswerk des Verlags abgedruckt zu seien sein und ist ab sofort auch online.
Verleger: "Logo, kannst Du?"
Illustrator: "Ja, mach mir am Strand mal Gedanken. Was soll es denn sein?"
Verleger: "Was besonderes, das nicht jeder hat. Das vom Verlag Peter Hammer finde ich gut."
Illustrator: "O.K. Ich melde mich."
Eines Tages kommt aus dem Urlaub Post. Genauer gesagt eine Postkarte. Auf der Rückseite ein klassischer Urlaubsgruß. Auf der Vorderseite, man glaubt es kaum, ein Vorschlag für das Logo. Genauer gesagt eine Tuschezeichnung. Sie zeigt: Einen Killer mit Messer. Meine erste Reaktion: "Neeeiiiiin, nicht schon wieder dieses dumme Spiel mit dem Nachnamen." Seit der Grundschule gibt es diesen "running gag": "Da kommt Killinger, der Killer." Oder: "Killer Killinger ist im Anmarsch." Bis heute verfolgt mich dieses Wortspiel. Ein Killer als Logo? Das geht nicht. Und schon gar nicht für einen Bilderbuchverlag! Aber erst mal eine Nacht drüber schlafen. Am Morgen finde ich die Idee schon gar nicht mehr so übel. Das Killer-Logo bietet Chancen:
1. Ich mache den Killer-Gag selbst und muss nicht mehr auf andere reagieren.
2. Mein Sohn fand den "schwarzen Mann mit Messer" witzig und überhaupt nicht furchteinflößend.
3. Der Bilderbuchverlag steht für "scharf" beobachtete Bilderbuchgeschichten. Das passt doch.
Noch eine weitere Nacht drüber schlafen. Aufwachen. Ein letztes Mal überlegen. Entscheiden! Der Bilderbuchverlag hat ein Logo. Nicht irgendeins. Eins das es in der gesamten Branche noch nicht gibt. Und zum Logo gibt es eine hervorragende Geschichte zu erzählen. Getreu dem Verlagsmotto: "Die besten Geschichten schreibt das Leben selbst."
Das Logo wurde übrigens nicht noch einmal überarbeitet. Die von der Nordsee abgesandte Postkarte ist auf dem Scanner gelandet. Das Ergebnis wird schon bald auf dem Erstlingswerk des Verlags abgedruckt zu seien sein und ist ab sofort auch online.
Logo: Thomas Raif
Freitag, 11. September 2015
So entstehen Bilderbücher!
Bilderbücher leben von ihren Illustrationen. Und so entstehen sie! Zuerst wird eine Bleistiftzeichnung gefertigt. Dann Tusche und Farbe für den Hintergrund. Zum Schluss kommt der Kapitän dran. Auch hier wird zuerst mit Tusche gearbeitet Erst danach kommt Farbe ins Gesicht. Alles ganz einfach, wenn man weiss, wie es geht!
Die Illustrationen sind nun alle fertig. Das Layout befindet sich in den letzten Zügen. Wenn alles klappt, dann geht das Buch nächste Woche in den Druck!
Illustration: Thomas Raif
Die Illustrationen sind nun alle fertig. Das Layout befindet sich in den letzten Zügen. Wenn alles klappt, dann geht das Buch nächste Woche in den Druck!
Illustration: Thomas Raif
Samstag, 29. August 2015
Bilderbücher leben von Illustrationen
Bilderbücher leben von ihren Illustrationen. Und so geht's! Für das Erstlingswerk des Bilderbuchverlags, das im Herbst erscheint, werden Bleistiftzeichnungen gefertigt. Danach wird koloriert. Zuerst die Hintergründe. Nach und nach gewinnt die Illustration so an Kontur. Man kann schon erkennen was es ist...
Illustration: Thomas Raif
Illustration: Thomas Raif
Donnerstag, 20. August 2015
Mit dem Kanu auf der Moder
Beim Bilderbuchverlag sitzen alle in einem Boot. Autor Bernd (vorne), Ideengeber Levy und Illustrator Thomas (hinten). Neue Bilderbuchideen haben wir von diesem Ausflug nicht mitgebracht, aber wir haben an unseren Vortrieb auf dem Fluss gearbeitet. Am Ende hatten wir richtig Fahrt aufgenommen. Übrigens: In unserem ersten Bilderbuch, das im Herbst erscheint, spielt ein Kapitän eine ganz wichtige Rolle!
Freitag, 14. August 2015
Vom Kinderbuchmanuskript zum Bilderbuchverlag, Teil 8
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Bilderbuchverlag Erstlingswerk Illupuzzle 8/9 |
Montag, 3. August 2015
Vom Kinderbuchmanuskript zum Bilderbuchverlag, Teil 9
![]() |
Bilderbuchverlag Erstlingswerk "Der Wachmann" |
Und wie geht es nach der Gewerbeanmeldung weiter? Es wird definitiv nicht langweilig. Auf dem Programm stehen:
- Beantragung ISBN-Nummern
- Fertigstellung Illustrationen
- Layout erstellen
- Durckvorlage erstellen
- Druckauftrag Buch, Poster, Postkarten und Lesezeichen erteilen
- Pressemeldungen schreiben
- etc.
Geplanter Erscheinungstermin für das Erstlingswerk des Bilderbuchverlags ist Herbst 2015. Titel und Inhalt werden erst zu einem späteren Zeitpunkt verraten. Es lohnt sich also immer mal wieder auf dieser Seite vorbei zu schauen.
Ach ja, wenn Ihnen diese Seite gefällt, dann folgen Sie mir doch einfach durch Klick am rechten Seitenrand. Und wenn Sie noch jemanden kennen, den diese Seite ebenfalls interessieren könnte, dann empfehlen Sie www.bilderbuchverlag.eu doch bitte weiter.
Nun wünsche ich Ihnen allen erholsame Ferien.Spätestens im September melde ich mich wieder. Vielleicht aber auch schon früher...
Viele Grüße,
Bernd Killinger
Sonntag, 2. August 2015
Vom Kinderbuchmanuskript zum Bilderbuchverlag, Teil 7
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Bilderbuchverlag Erstlingswerk Illupuzzle 7/9 |
Samstag, 1. August 2015
Vom Kinderbuchmanuskript zum Bilderbuchverlag, Teil 6
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Bilderbuchverlag Erstlingswerk Illupuzzle 6/9 |
Freitag, 31. Juli 2015
Vom Kinderbuchmanuskript zum Bilderbuchverlag, Teil 5
![]() |
Bilderbuchverlag Erstlingswerk Illupuzzle 5/9 |
Donnerstag, 30. Juli 2015
Vom Kinderbuchmanuskript zum Bilderbuchverlag, Teil 4
![]() |
Bilderbuchverlag Erstlingswerk Illupuzzle 4/9 |
Mittwoch, 29. Juli 2015
Vom Kinderbuchmanuskript zum Bilderbuchverlag, Teil 3
![]() |
Bilderbuchverlag Erstlingswerk Illupuzzle 3/9 |
Dienstag, 28. Juli 2015
Vom Kinderbuchmanuskript zum Bilderbuchverlag, Teil 2
![]() |
Bilderbuchverlag Erstlingswerk Illupuzzle 2/9 |
Sonntag, 26. Juli 2015
Vom Kinderbuchmanuskript zum Bilderbuchverlag, Teil 1
![]() |
Bilderbuchverlag Erstlingswerk Illupuzzle 1/9 |
Es ist Nacht. Das Baby schreit. Es hat Hunger. Die Milch ist getrunken. Das Kind schläft wieder ein. Aber: Die Eltern liegen jetzt wach. Vielen Eltern kommt diese Situation sehr bekannt vor. Was tun? Jeder hat da so seine eigene Methode. Ich habe zunächst Zeitung gelesen, Nachrichten geschaut und E-Mails bearbeitet. Das geht aber immer nur eine Weile gut. Also habe ich zum Stift gegriffen und Ideen für Kinderbuchmanuskripte umgesetzt. Das kam so: Im Spiel mit meinem Sohn gab es immer wieder Momente bei denen ich dachte:
- Interessant, dass er dieses Thema so spannend findet.
- Ups, heute interessiert er sich für ein Thema von dem ich das niemals erwartet hätte.
- Wow, diese Stehgreif-Geschichte kommt ja super an.
Allen Themen war gemeinsam, dass sie bisher noch nicht in Form eines Bilder- oder Kinderbuchs bearbeitet waren. Wenn es noch keine passenden Bücher gibt, dann gibt es nur eine Möglichkeit: selber Schreiben. Dazu hat mir aber immer die Zeit gefehlt. Als dann meine Tochter geboren wurde und ich Elternzeit genommen habe, standen zunächst ganz andere Dinge im Fokus. Aber es kamen eben auch die durchwachten Nächte hinzu, für die es eine Lösung brauchte. Schreiben war besser als wach zu liegen. Also habe ich losgelegt und Kinderbuchmanuskripte verfasst. Erst eins, dann zwei, dann viele. Nur zum Spaß und nur zur Überbrückung einer nächtlichen Durststecke. Was daraus geworden ist, berichte ich in diesem Blog. Folgen Sie mir doch einfach. Ich würde mich freuen ;-)
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